Depersonalisations-Derealisation-Störung

Eine Depersonalisations-Derealisation-Störung liegt vor, wenn Sie immer oder häufig das Gefühl haben, sich selbst von außerhalb Ihres Körpers zu beobachten, oder wenn Sie das Gefühl haben, dass die Dinge um Sie herum nicht real sind – oder beides. Gefühle der Depersonalisation und Derealisation können sehr beunruhigend sein. Sie fühlen sich möglicherweise wie in einem Traum. Viele Menschen machen irgendwann einmal eine vorübergehende Erfahrung von Depersonalisation oder Derealisation. Wenn diese Gefühle jedoch immer wieder auftreten oder nie vollständig verschwinden und Sie in Ihrer Funktionsfähigkeit beeinträchtigen, handelt es sich wahrscheinlich um eine Depersonalisations-Derealisation-Störung. Diese Erkrankung ist häufiger bei Menschen anzutreffen, die Traumata erlebt haben, wie z. B. Gewalt, Missbrauch oder andere Arten von extremem Stress. Eine Depersonalisations-Derealisation-Störung kann schwerwiegend sein und Ihre Beziehungen und Ihre Arbeit beeinträchtigen. Sie kann auch andere tägliche Aktivitäten stören. Die Hauptbehandlung für eine Depersonalisations-Derealisation-Störung ist die Psychotherapie, auch bekannt als Gesprächstherapie. Manchmal werden auch Medikamente eingesetzt.

Kurzzeitige Erfahrungen von Depersonalisation oder Derealisation sind ziemlich häufig. Anhaltende und wiederkehrende Episoden dieser Symptome können jedoch Probleme bei der Arbeit oder in der Schule oder in anderen wichtigen Bereichen Ihres Lebens verursachen. Während dieser Episoden wissen Sie, dass Ihr Gefühl, nicht mit Ihrem Körper oder Ihrer Umgebung verbunden zu sein, nur Gefühle und nicht die Realität sind. Das Erleben und die Gefühle des Zustands können schwer zu beschreiben sein. Die Sorge, "verrückt zu werden", kann dazu führen, dass Sie sich darauf konzentrieren, Ihre Existenz zu überprüfen und herauszufinden, was real ist. Die Symptome beginnen in der Regel im mittleren oder späten Teenageralter oder im frühen Erwachsenenalter. Die Depersonalisations-Derealisation-Störung ist bei Kindern und älteren Erwachsenen selten. Zu den Symptomen der Depersonalisation gehören: Gefühle, dass Sie Ihre Gedanken, Gefühle oder Ihren Körper oder Körperteile von außen sehen. Sie könnten sich beispielsweise fühlen, als würden Sie über sich selbst in der Luft schweben. Das Gefühl, ein Roboter zu sein oder keine Kontrolle darüber zu haben, was Sie sagen oder wie Sie sich bewegen. Das Gefühl, dass Ihre Körper, Beine oder Arme verdreht erscheinen oder nicht die richtige Form haben. Oder sie scheinen größer oder kleiner als gewöhnlich zu sein. Sie könnten auch das Gefühl haben, dass Ihr Kopf in Baumwolle gewickelt ist. Emotionale oder körperliche Taubheit Ihrer Sinne oder Reaktionen auf die Welt um Sie herum. Ein Gefühl, dass Ihren Erinnerungen die Emotion fehlt, und es kann sich um Ihre eigenen Erinnerungen handeln oder nicht. Zu den Symptomen der Derealisation gehören: Das Gefühl, dass Menschen und Ihre Umgebung nicht real sind, als würden Sie in einem Film oder Traum leben. Das Gefühl, emotional von Menschen getrennt zu sein, die Ihnen am Herzen liegen, als wären Sie durch eine Glaswand getrennt. Eine Umgebung, die ungewöhnlich geformt erscheint oder verschwommen oder farblos ist. Oder sie scheinen nur zwei Dimensionen zu haben, also flach ohne Tiefe. Oder Sie könnten sich Ihrer Umgebung bewusster sein, und sie erscheinen möglicherweise klarer als gewöhnlich. Gedanken über die Zeit, die nicht real sind, z. B. dass sich jüngste Ereignisse wie die ferne Vergangenheit anfühlen. Unrealistische Gedanken über Distanz und die Größe und Form von Objekten. Episoden der Depersonalisations-Derealisation-Störung können Stunden, Tage, Wochen oder Monate dauern. Bei manchen Menschen entwickeln sich diese Episoden zu anhaltenden Gefühlen der Depersonalisation oder Derealisation, die sich manchmal bessern oder verschlimmern können. Vorübergehende Gefühle der Depersonalisation oder Derealisation sind häufig und nicht immer ein Grund zur Besorgnis. Anhaltende oder schwere Gefühle der Distanzierung und Verzerrung Ihrer Umgebung können jedoch ein Zeichen für eine Depersonalisations-Derealisation-Störung oder eine andere körperliche oder psychische Erkrankung sein. Suchen Sie einen Arzt auf, wenn Sie Gefühle der Depersonalisation oder Derealisation haben, die: Sie beunruhigen oder Ihre Emotionen stören. Nicht verschwinden oder immer wiederkehren. Ihnen die Arbeit, Beziehungen oder täglichen Aktivitäten erschweren.

Vorübergehende Gefühle der Depersonalisation oder Derealisation sind häufig und nicht immer besorgniserregend. Anhaltende oder starke Gefühle der Distanzierung und Verzerrung Ihrer Umgebung können jedoch ein Zeichen für eine Depersonalisations-Derealisation-Störung oder eine andere körperliche oder geistige Erkrankung sein. Suchen Sie einen Arzt auf, wenn Sie Gefühle der Depersonalisation oder Derealisation haben, die: Sie beunruhigen oder Ihre Emotionen stören. Nicht verschwinden oder immer wiederkehren. Arbeit, Beziehungen oder tägliche Aktivitäten beeinträchtigen.

Die Ursache der Depersonalisations-Derealisation-Störung ist nicht gut verstanden. Manche Menschen sind möglicherweise anfälliger für Depersonalisation und Derealisation als andere. Dies ist möglicherweise auf genetische und Umweltfaktoren zurückzuführen. Hoher Stress und starke Angst können zu Schüben führen. Die Symptome der Depersonalisations-Derealisation-Störung können mit Kindheitstraumata oder anderen Erfahrungen oder Ereignissen zusammenhängen, die schweren emotionalen Stress oder Traumata verursachen.

Several things can increase the chance of developing depersonalization-derealization disorder. This condition involves feeling detached from yourself or the world around you.

One factor is having certain personality traits. Some people are naturally more cautious and avoid stressful situations. Others might have difficulty expressing their emotions clearly. These traits can sometimes increase the risk of this disorder.

Another significant risk factor is experiencing trauma. This could include witnessing or going through a violent or abusive event as a child or adult. Trauma can deeply affect the mind and body, potentially increasing the likelihood of developing this condition.

Major life stressors can also play a role. Problems in relationships, financial difficulties, or job-related stress can contribute to the development of depersonalization-derealization disorder. These kinds of stress can take a toll on mental well-being.

Mental health conditions, such as depression and anxiety, are also linked to a higher risk. This is especially true for severe, long-lasting depression or anxiety that includes panic attacks. These conditions can significantly impact emotional regulation and overall mental health, potentially increasing the risk of depersonalization-derealization disorder.

Finally, substance misuse can trigger or worsen depersonalization and derealization symptoms. Using drugs or alcohol can disrupt normal brain function and make the symptoms of this disorder more noticeable or frequent.